Der Mann mit einem Handy wird weggetragen

Ich sehe die Kunst als Heilmittel

Außerdem trage ich seit Jahren eine Vision in mir, die ich irgendwann verwirklichen möchte. Eine Vision, welche die Kunst als Heilmittel psychischer und körperlicher Leiden vorsieht. Ja, die Kunsttherapie ist nichts Neues und jede/r hat schon mal etwas darüber gehört. Aber da ist mehr drin! Ich würde die Bezeichnung Spieltherapie bevorzugen.

Spielen! Etwas was wir als Kinder unüberlegt taten, um die Welt in ihrer faszinierenden Widersprüchlichkeit zu begreifen. Spielen kann ein dienliches Werkzeug sein um mit Spaß, Humor und kindlicher Neugierde das verlorene Gleichgewicht wiederherzustellen. Wir kennen das Gefühl bereits, wir müssen nichts Neues lernen. Wir müssen lediglich den Zugang zu der vergessenen Quelle des Lebens wieder finden.

Ich beschäftige mich seit Jahren innerlich mit diesem Thema. Lese und recherchiere über alles, was mit kreativen Ansätzen und ihren Lebensverändernden Wirkungen im menschlichen Geist, Psyche und nicht zuletzt, Körper haben.

Atem, Lächeln, Dankbarkeit

Mit Hilfe der Maxime „Atem, Lächeln, Dankbarkeit“ versuche ich meinen Weg zu bahnen.

Ich suche …

Atem, Lächeln, Dankbarkeit

Das Mädchen, dasLöwen zähmt.

Das Mädchen, das im Hof Konzerte gab

Fragender Blick

So, nun bin ich in Deutschland. Und jetzt?

Traurige Frau auf der Treppe

Ausfahrt über Karlsruhe

eriko mit langen Haaren 2016

Back to Frankonia

Lächelnd mit Gitarre

Was ich vormittags so mache